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Der Zauber der Weihnacht
Winter im Land,
die Bäume sind kahl,
die schneeweiße Decke
bedeckt Berg und Tal.
Ein eiskalter Wind
weht von Norden heran
um mein Haus.
Ich sitz am Kamin,
schau dem Funkenflug zu,
Schon dunkel im Zimmer,
der Tag geht zur Ruh.
Ich denke zurück,
als ein Kind ich noch war,
lange her.
Vorbei ist die Zeit,
die Jahre vergehn,
ich hab viel gehört
und ich hab viel gesehn.
Der Zauber der Weihnacht,
er geht nie vorbei,
niemals mehr.
(Bernd Walf)
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