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Zitate und Gedichte zu Weihnachten (1)

Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
(Friedrich von Bodelschwingh, 1831-1910)

Die Nacht vor dem heiligen Abend,
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.
(Robert Reinick, 1805-1852)

Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Weihnachten ist die große Zeit des Zuviel.
(Leigh Hunt, 1784-1859)

Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
(Joachim Ringelnatz, 1883-1934)

Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen?
Überstehen ist alles!
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)

Vergeßt nicht, Kinder, daß es auch heute noch Menschen unter uns gibt, die ihre Weihnachtslieder selbst singen müssen.
(Autor unbekannt)

Weil das ganze Jahr über die Liebe fehlt, werden zu Weihnachten die Kinder durch Geschenke bestraft.
(Hubert Ries, 1802-1886)

Der Weihnachtsmann sprach zu dem Knaben:
"Mein liebes Kind, was willst du haben?"
"Was ich verdiene", sprach der Gute.
Darauf bekam er's mit der Rute.
(Bernd Walf)

Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten: Den Kindern klarmachen, daß er der Weihnachtsmann ist, und der Frau klarmachen, daß er es nicht ist.
(Autor unbekannt)

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Siehe auch: Schenken und Spenden