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Zitate und Gedichte zu Weihnachten (3)

Wenn auch die Freude eilig ist, so geht doch vor ihr eine lange Hoffnung her, und ihr folgt eine längere Erinnerung nach.
(Jean Paul, 1763-1825)

Der Friede und die Freude der Weihnacht bleibe als Segen im kommenden Jahr.
(Autor unbekannt)

Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlider
ein gold'ner Kindertraum hernieder,
ich fühl's - ein Wunder ist geschehn.
(Theodor Storm, 1817-1888)

Ich wünsche schöne Weihnachtstage,
das ist doch klar und ohne Frage.
Bei Tannenduft und Kerzenschein
möge alles fröhlich sein!
(Autor unbekannt)

Ein Mann ist ein Lebewesen, das die Fußballkarten für drei Monate im voraus kauft und mit den Weihnachtseinkäufen bis Heiligabend wartet.
(Autor unbekannt)

Einzig Esel, Schaf und Rind,
waren da in jener Nacht
und wachten übers Christuskind.
Niemand hat ans Pferd gedacht.
(Maisada Manet)

Komm', schau her Jungfrau Kind,
dann siehst du in der Wiegen
den Himmel und die Erd'
und hundert Welten liegen.
(Angelus Silesius, 1624-1677)

Weihnachten ist der Orgasmus des Kapitalismus.
(Autor unbekannt)

Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun.
(Johann Georg Fischer, 1816-1897)

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Siehe auch: Schenken und Spenden