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Zitate und Gedichte zu Weihnachten (7)

In der Weihnachtszeit wird vieles leichter: Vor allem der Geldbeutel.
(Berthold Brunnputz)

Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.
(Jean de La Bruyère, 1645-1696)

Von draus vom Walde kommst du her,
und trägst an den Geschenken schwer.
Du wirkst auch schon ein bißchen schlapp.
Ich nehm dir gerne etwas ab.
(Berthold Brunnputz)

Niklas ist ein braver Mann.
Bringt den kleinen Kindern was,
die großen lässt er laufen,
die können sich was kaufen.
(Autor unbekannt)

Weihnachtsmann, komm!
Weihnachtsmann, komm,
schau ich war fromm,
und geh nicht an unsrem Haus vorbei.

Weihnachtsmann, hör,
oft fiel´s mir schwer,
doch ich war das ganze Jahr so brav.

Weihnachtsmann, sieh
bös war ich nie!
Ich hab auch mein Zimmer aufgeräumt.

Weihnachtsmann, du
weißt doch ich tu
alles, damit du zu mir kommst.
(Bernd Walf)

Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
(Autor unbekannt)

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Siehe auch: Schenken und Spenden