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Ich kenne ein Buch
Wenn die Nacht den Tag verdrängt
und der Mond am Himmel hängt
kehr ich müd nach Haus zurück
denn dort finde ich mein Glück
Dann nehm ich das Buch zur Hand
in dem immer Trost ich fand
und ich lese, spür die Macht
die den Frieden mir gebracht
Ich kenne ein Buch, das die Wahrheit enthält
es zeigt meinen Platz in unserer Welt
ich lese es oft und ich lese es gern
die Buch, es sagt mir die Worte des Herrn.
Wenn die Kraft mir nicht mehr reicht
wenn die Trauer in mich schleicht
mir die Zukunft dunkel ist
und die Sorge mich zerfrisst
Vom Regal nehm ich das Buch
schlag die Seiten auf und such
in den Zeilen Trost und Mut
dann wird alles wieder gut
Ich kenne ein Buch, das die Wahrheit enthält
es zeigt meinen Platz in unserer Welt
ich lese es oft und ich lese es gern
die Buch, es sagt mir die Worte des Herrn.
(Bernd Walf)
Werde, was du noch nicht bist,
bleibe, was du jetzt schon bist:
In diesem Bleiben und diesem Werden
liegt alles Schöne hier auf Erden.
(Franz Grillparzer, 1791-1872)
Möge Gott dich stets geleiten
über Wege nah und weit,
möge er dir Brücken schlagen
durch den Raum und durch die Zeit.
(Autor unbekannt)
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Siehe auch: Schenken und Spenden und Glaube und Religion