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Dies über alles: Sei dir selber treu.
Und daraus folgt, so wie die Nacht dem Tage,
du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen.
(William Shakespeare, 1564-1616)
Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.
(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944)
Dem Mutigen hilft Gott.
(Friedrich Schiller, 1759-1805)
Wer Gott in seinem Herzen spürt,
der wandert nicht allein.
Er wird durch Berg und Tal geführt,
bis er kehrt freudig heim.
(Bernard de Portguillaume)
23. Psalm
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl und schenkst mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
(Psalm 23, Verse 1-6)
Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen.
(Jesaja, 54,10)
Ob der Inhalt deines Glaubens nun falsch oder richtig ist, die Wirkung ist die gleiche ... Der Glaube selbst ist es,
der die echten Wunder wirkt. Und zwar wird er in jedem Fall dieselben Wunder wirken, mag es nun der wahre Glaube oder
ein Irrglaube sein.
(Paracelsus, 1493-1541)
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Siehe auch: Schenken und Spenden und Glaube und Religion