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Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Man erschrickt nur vor Drohungen; mit vollendeten Tatsachen findet sich der Mensch schnell ab.
(Oswald Spengler, 1880-1936)
Es wirkt der Mensch, der Himmel aber segnet.
(Franz Grillparzer, 1791-1872)
An einem offenen Paradiesgärtchen geht der Mensch gleichgültig vorbei und wird erst traurig, wenn er verschlossen ist.
(Gottfried Keller, 1819-1890)
Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
(Konfuzius, vermutlich 551 v.Chr. - 479 v.Chr.)
Die Mehrzahl der Menschen ist so: Macht man ihnen bescheiden Platz, so werden sie unverschämt. Versetzt man ihnen aber
Ellenbogenstöße und tritt ihnen auf die Füße, so ziehen sie den Hut.
(Johann Nestroy, 1801-1862)
Die meisten Menschen haben das starke Bedürfnis nach einer Autorität, die sie bewundern und der sie sich unterwerfen
können, die sie beherrscht und manchmal sogar mißhandelt. Von der Psychologie des Individuums haben wir gelernt, woher
dieses Verlangen kommt: Es ist die Sehnsucht nach dem Vater.
(Sigmund Freud, 1858-1939)
Wenige kennen die Welt und wissen, daß wer die Meinung anderer befolgen will, nie zu etwas kommt; denn wo findet man je
zwei gleichgesinnte Menschen?
(Niccolò Machiavelli, 1469-1527)
Wir legen großen Wert auf das allgemeine Urteil der Menschen, und es gilt bei uns als Beweis der Wahrheit, wenn etwas
allen richtig erscheint.
(Seneca, ca.1 - 65)
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