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Zitate Menschen (6)

Seit die Menschen aufgehört haben, an Gott zu glauben, glauben sie nicht etwa an gar nichts mehr - sie glauben an alles.
(Gilbert Keith Chesterton, 1874-1936)

Es ist gut für den Menschen, seinen Kopf in den Wolken zu haben und seine Gedanken zwischen den Adlern wohnen zu lassen; er muß aber auch daran denken, daß seine Wurzeln umso tiefer in das Herz von Mutter Erde eindringen müssen, je höher der Baum in den Himmel hinein wächst.
(Spruchweisheit der Crow)

Was in der Herzen der anderen von uns lebt, ist unser wahrstes und tiefstes Selbst.
(Johann Gottfried Herder, 1744-1803)

Der zivilisierte Mensch hat sich Wagen gebaut, aber darüber die Fähigkeit verloren, seine Füße zu gebrauchen.
(Ralph Waldo Emerson, 1803-1882)

Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken. Vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir.
(Mark Twain, 1835-1910)

Die Pflanze gleicht den eigensinnigen Menschen, von denen man alles erhalten kann, wenn man sie nach ihrer Art behandelt.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Die Menschen handeln oft wie gewisse kleine Raubvögel, die die Beute, zu der die Natur sie treibt, mit solcher Gier verfolgen, daß sie den größeren Vogel nicht bemerken, der über ihnen schwebt, um sie zu zerfleischen.
(Niccolò Machiavelli, 1469-1527)

Die Menschen haben viele absonderliche Tugenden erfunden, aber die Absonderlichste von allen ist die Bescheidenheit. Das Nichts glaubt dadurch etwas zu werden, daß es bekennt: ich bin nichts!
(Friedrich Hebbel, 1813-1863)

Der Mensch ist zu einer beschränkten Lage geboren. Einfache, nahe, bestimmte Zwecke vermag er einzusehen, und er gewöhnt sich, die Mittel zu benutzen, die ihm gleich zur Hand sind. Sobald er aber ins Weite kommt, weiß er weder, was er will, noch was er soll.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

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