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Zitate Menschen (8)

Erträglich ist der Mensch als einzelner, im Haufen steht die Tierwelt gar zu nah.
(Franz Grillparzer, 1791-1872)

Im Schlechtesten der Menschen steckt noch soviel Gutes und im Besten noch soviel Schlechtes, daß keiner befugt ist, zu urteilen und zu verurteilen.
(Robert Louis Stevenson, 1850-1894)

Gehe mit Menschen um wie mit Holz! Nur weil ein Stückchen wurmstichig ist, würdest du nie den ganzen Stamm wegwerfen.
(aus China)

Auf tausend Menschen, die bereit sind, Großes zu tun, kommt höchstens einer, der bereit ist, Kleines zu tun. Das ist der Kern des Übels.
(George MacDonald, 1824-1905)

Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Die Menschen, in der Regel, verstehen sich aufs Flicken und aufs Stückeln und finden sich in ein verhaßtes Müssen weit besser als in eine bittre Wahl.
(Friedrich Schiller, 1759-1805)

Große Männer bleiben in jeder Lebenslage die gleichen; mag sie das Schicksal erhöhen oder erniedrigen, sie ändern sich nie, sie bleiben immer standhaft und ihrer Lebensart treu, so daß jeder sieht, daß das Schicksal keine Macht über sie hat. Anders verhalten sich schwache Menschen. Das Glück macht sie eitel und berauscht sie, und die Vorteile ihrer Lage schreiben sie Tugenden zu, die sie niemals besaßen.
(Niccolò Machiavelli, 1469-1527)

Wenn man dem Menschen gleich und immer sagt, worauf alles ankommt, so denkt er, es sei nichts dahinter.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Es ist merkwürdig, daß ein mittelmäßiger Mensch oft vollkommen recht haben kann und doch nichts damit durchsetzt.
(Christian Morgenstern, 1871-1914)

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