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Reime und Verse: Zweizeiler (7)

Da habt ihr´s nun! mit Narren sich beladen,
das kommt zuletzt dem Teufel selbst zu schaden.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand.
Willst du entstehn, entsteh auf eigne Hand!
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Nach reichen Weibern frein´n,
wird manchen noch gereu´n.
(Gottfried August Bürger, 1747-1794)

Wer sich nicht nach der Decke streckt,
dem bleiben die Füße unbedeckt.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Erst besinn´s,
dann beginn´s.
(Sprichwort)

Denn Pfaffentrug und Weiberlist
gehn über alles, wie ihr wisst.
(Gottfried August Bürger, 1747-1794)

Friede nur so lange währt,
als dein Nahbar ihn begehrt.
(Sprichwort)

Ein Narr, der Kindern geben wollte,
womit er selbst sich fristen sollte.
(Sebastian Brant, 1457/58-1521)

Hat der Bauer Geld,
hat es die ganze Welt.
(Sprichwort)

Gut, wer zu Leidenschaft sich erhitzt,
doch nicht gut, wenn Leidenschaft ihn besitzt.
(William Blake, 1757-1827)

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