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Spenden und Schenken (5)

Wenn du Guten etwas schenkst, dann schenkst du einen Teil dir selber.
(Publilius Syrus, 1.JH v.Chr.)

Gold schenkt die Eitelkeit, der rauhe Stolz;
die Freundschaft und die Liebe schenken Blumen.
(Franz Grillparzer, 1791-1872)

Sei stets vergnügt und guten Mutes
und spende reich mit leichter Hand
So tust du and'ren Menschen Gutes
und knüpfst so manches Freundschaftsband.
(Maisada Manet)

Durch Geschenke kommt manches Weib
Zu Schand an ihrem eignen Leib.
(Sprichwort)

Nichts ist besser verkauft, als was man einem alten Freund, der bedürftig ist, schenkt.
(aus China)

Der darf vom Freunde annehmen, dem das Empfangen die gleiche Freude bereitet wie dem Freunde das Schenken.
(Jean de La Bruyère, 1645-1696)

Wenig oder viel sind wandelbare Begriffe. Sie sind genauso wandelbar wie Geschenke, je nachdem sie der Gebende oder der Empfangende betrachtet
(Dschuang Dsi, 350 v.Chr. - um 275 v.Chr.)

Der Edle sieht bei einer Gabe auf die Gesinnung des Gebers, nicht auf den Wert der Gabe.
(Plutarch, um 45 - um 125)

Geschenke zerbrechen Felsen.
(aus Spanien)

Die tiefste Wonne des Schenkens kann nur ein reifer Mensch auskosten, die tiefste Wonne des Beschenktwerdens nur ein Kind.
(Paul Heyse, 1830-1914)

Wer mich beschenkt, lehrt mich zu schenken.
(aus Dänemark)

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