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Die Fasnacht und die Fröhlicheit,
ein schönes Weib und hübsches Kleid,
durst'ge Leut und guter Wein
sollen allzeit beieinander sein.
(Autor unbekannt)
Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Der Karneval ist ein Fest, das dem Volke eigentlich nicht gegeben wird, sondern das sich das Volk selbst gibt.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Wie, du wunderst dich, Freund, wie so urplötzlich ein Volk sich
Wochenlang wie toll, närrisch und albern beträgt?
O mein Teurer, du irrest dich sehr, schilt keinen, der heut sich
Auf dem Corso herum wie ein Besessener treibt,
So erscheint mir am wahrsten der Mensch, dies Carneval steht ihm,
Aber das Schlimmere folgt, wenn er kein Mäskchen mehr hat.
(Wilhelm Waiblinger, 1804-1830)
Wer sich am Karneval nicht austobt, muss das ganze Jahr darunter leiden. Der Karneval ist so etwas wie eine seelische
Generalreinigung.
(Berthold Brunnputz)
Narrheit gibt Freiheit.
(Autor unbekannt)
Ich schätze, wir sind alle Narren. Von Geburt an, wahrscheinlich.
(Mark Twain, 1835-1910)
Zu Fasching ist der Narr ein König
und er beherrscht die ganze Welt.
Was morgen kommt, das stört ihn wenig,
wenn ihm nur heut' die Kron' gefällt.
(Leo Bekew)
Solange der Fasching währt, verehren wir die Lüge, der Rolle treu mit lächerlichem Ernst.
(Friedrich Schiller, 1759-1805)
An der Maske, die wir uns vorbinden, erkennt man uns.
(Otto Erich Hartleben, 1864-1905)
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Siehe auch: Trinksprüche und Sauflyrik