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Zitate und Gedichte zur Hochzeit (4)

Wir träumten von einander und sind davon erwacht,
Wir leben, um uns zu lieben, und sinken zurück in die Nacht.
Du tratest aus meinem Traume, aus deinem trat ich hervor,
Wir sterben, wenn sich eines im andern ganz verlor.
Auf einer Lilie zittern zwei Tropfen, rein und rund,
Zerfließen in eins und rollen hinab in des Kelches Grund.
(Friedrich Hebbel, 1813-1863)

Die Liebe, welch' lieblicher Dunst! Doch in der Ehe, da steckt die Kunst.
(Theodor Storm, 1817-1888)

Ihr seid nun eins, ihr beide, und wir sind mit euch eins.
Trinkt auf der Freude Dauer ein Glas des guten Weins.
Und bleibt zu allen Zeiten einander zugekehrt,
durch Streit und Zwietracht werde nie euer Bund gestört.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Frauen: glückliche Wesen. Weil sie keine Männer sind, brauchen sie keine Frauen zu heiraten.
(Madame de Stael, 1766-1817)

Die gehorsame Frau regiert ihren Ehemann.
(Benjamin Disraeli, 1804-1881)

Du hattest kein Glück und ich hatte keins;
wir nahmen einander, nun haben wir eins.
Wo haben wir es denn hergenommen?
Es ist vom Himmel auf uns gekommen.
(Friedrich Rückert, 1788-1866)

Ein Ehemann darf sich in Gegenwart eines Dritten gegen seine Frau niemals ein feindseliges Wort erlauben.
(Honoré de Balzac, 1799-1850)

Wer nichts erheiratet und nichts ererbt,
der bleibt ein armes Luder bis er sterbt.
(Autor unbekannt)

Zweitehe: der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
(Samuel Johnson, 1709-1784)

Die Liebe kommt nach der Hochzeit.
(aus Lappland)

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Siehe auch: Liebe und Frauen und Männer