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Zitate und Gedichte zur Hochzeit (3)

Sobald eine Frau aus einem Mann einen Esel gemacht hat, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe.
(Honoré de Balzac, 1799-1850)

Die Ehe, zum Mindesten das Glück derselben, beruht nicht auf der Ergänzung, sondern auf dem gegenseitigen Verständnis. Mann und Frau müssen nicht Gegensätze, sondern Abstufungen, ihre Temperamente müssen verwandt, ihre Ideale dieselben sein.
(Theodor Fontane, 1819-1898)

Liebe ist nicht sich ständig anzusehen, sondern gemeinsam in dieselbe Richtung zu blicken.
(Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944)

Hat versalzen dir die Suppe
deine Frau, bezähm die Wut,
sag ihr lächelnd: "Süße Puppe,
alles, was du kochst, ist gut".
(Heinrich Heine, 1797-1856)

Im Ehestand muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man etwas voneinander.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Das große Geheimnis einer guten Ehe besteht darin, Probleme nie als existenziell zu betrachten, sondern immer als Probleme, die man gemeinsam lösen kann.
(Maisada Manet)

Es spielt keine Rolle, welche Frau du geheiratet hast. Am nächsten Tag nach der Hochzeit, sobald du aufwachst, wirst du erkennen, daß du eine andere geheiratet hast.
(Samuel Rogers, 1763-1855)

Die Hochzeit ist der goldene Ring einer Kette, die mit einem Blick beginnt und deren Ende die Ewigkeit ist.
(Khalil Gibran, 1883-1931)

Ich bin offen gesagt, kein Freund langer Verlöbnisse. Sie geben den Brautleuten Gelegenheit ihren Charakter schon vor der Hochzeit zu entdecken, was, wie ich meine, niemals ratsam ist.
(Oscar Wilde, 1854-1900)

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Siehe auch: Liebe und Frauen und Männer