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Müßiggang ist nicht Nichtstun, sondern die Freiheit zu tun, was man will.
(Autor unbekannt)
Das Leben stimmt nicht mit der Philosophie überein: Es gibt kein Glück ohne Müßiggang, und nur das Nutzlose bereitet
Vergnügen.
(Anton Tschechow, 1860-1904)
Freiheit ist nicht Müßiggang, sie besteht im freien Gebrauch der Zeit, in der freien Wahl von Arbeit und Tätigkeit: mit
einem Wort, frei sein bedeutet nicht Nichtstun, sondern Herr sein über sein Tun und Lassen.
(Jean de La Bruyère, 1645-1696)
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum
Nichtstun auf die Welt.
(Voltaire, 1694-1778)
Da will man mal in Ruhe die Wohnung putzen - und was passiert? Man hat keine Lust!
(Autor unbekannt)
Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.
(Oscar Wilde, 1854-1900)
Dieses pflanzenartige Brüten, die orientalische Ruhe, das Sich-Einlassen auf das scheinbar Nebensächliche - "Gesetze des
Mückenflugs, Rhythmik der Sonnenstäubchen, Melodik der Lichtwellen" - dies alles ist produktiv: Der Müßiggänger, auch in
aller Selbstvergessenheit und Ruhe, verhält sich nie als Objekt, wird nie fremdbestimmt, ist immer erfüllt von
unsichtbarer Energie, in einer Dialektik von Entspannung und Konzentration.
(Autor unbekannt)
Bei der Muße soll nicht etwa träges Nichtstun locken, sondern das Erforschen und Auffinden der Wahrheit.
(Augustinus von Hippo, 354-430)
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