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Herr, ich habe die große Beschäftigung müßig zu gehen; ich habe eine ungemeine Fertigkeit zum Nichtstun; ich besitze eine
ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen meiner Stirn
getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit.
(Georg Büchner, 1813-1837)
Effizienz ist die Faulheit der Intelligenten.
(Autor unbekannt)
In die Faulheit wächst man hinein. Sie bindet am Anfang mit Spinnweben und fesselt am Ende mit Ketten. Je mehr ein Mensch
zu tun hat, um so mehr kann er leisten.
(Thomas Buxton, 1837-1915)
Gott selbst gibt ein gutes Beispiel (für Faulheit): Nachdem er sechs Tage gearbeitet hat, ruht er in alle Ewigkeit aus.
(Paul Lafargue, 1842-1911)
Oh Müßiggang, du bist die Lebensluft der Unschuld und Begeisterung; dich atmen die Seligen und selig ist, wer dich hat
und hegt, du heiliges Kleinod, einziges Fragment der Gottähnlichkeit, das uns noch aus dem Paradise blieb!
(Friedrich von Schlegel, 1772-1829)
Gewähre Erhohlung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, was er dir schuldet, zurück.
(Ovid, 43 v.Chr. - 17 n.Chr.)
Nichtstun ist besser, als mit vieler Mühe nichts schaffen.
(Laotse, vermutlich 6. JH v.Chr.)
Oft sind es gut genutzte Mußestunden, in welchen der Mensch das Tor zu einer neuen Welt findet.
(George M. Adams, 1837-1920)
Die Ruhe der Seele ist ein herrliches Ding und die Freude an sich selbst.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
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