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Zitate Faulheit/Muße (1)

Der Zweck der Arbeit ist der Gewinn an Mußezeit.
(Aristoteles, 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

Faulheit ist der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit.
(Immanuel Kant, 1724-1804)

Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
(Marcus Tullius Cicero, 106 v.Chr. - 43 v.Chr.)

Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.
(Anatole France, 1844-1924)

Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird.
(Jules Renard, 1864-1910)

An sich ist Müßiggang durchaus nicht Wurzel allen Übels, sondern ist, im Gegenteil, ein geradezu göttliches Leben, solange man sich nicht langweilt.
(Søren Kierkegaard, 1813-1855)

Müßiggang ist nichts Übles, ja man muss sagen: Ein Mensch, der für diesen keinen Sinn hat, zeigt damit, dass er sich nicht zur Humanität erhoben hat.
(Søren Kierkegaard, 1813-1855)

Halte den Knecht zur Arbeit, so hast du Ruhe vor ihm. Lässest du ihn müßig gehen, so will er Junker sein.
(Jesus Sirach, 33,26)

Es macht keinen Spaß, nichts zu tun, wenn man nichts zu tun hat.
(Jerome K. Jerome, 1859-1927)

Ruhe
Ich nahm mir eine Stunde Ruh
von Arbeit, die ich nicht getan.
Ich gab noch eine Stunde zu
und hing noch zweie hinten dran.
(Berthold Brunnputz)

Wenn der Künstler oder Dichter am wenigstens mit seinem Werk beschäftigt zu sein scheint, ist er oft am innigsten darin vertieft.
(Pierre Larousse, 1815-1875)

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