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Glückliche Narren bedürfen nicht der Weisheit.
(Sprichwort)
Ich schätze, wir sind alle Narren. Von Geburt an, wahrscheinlich.
(Mark Twain, 1835-1910)
Wenn ich mich an einem Narren belustigen will, so darf ich ihn nicht weit suchen, ich darf nur mich ansehen.
(Seneca, ca.1 - 65)
Als jemand Karl Ludwig, Kurfürst von der Pfalz, einmal jemand fragte, warum er keinen Hofnarren habe, gab er zur Antwort:
Wenn ich lachen will, so lasse ich ein paar Professoren aufs Schloß kommen, und wacker miteinander disputieren.
(Autor unbekannt)
Dumme Leute loben nach Empfindung, kluge nach Absichten.
(Autor unbekannt)
Sind nicht die Narren die glücklichsten unter den Menschen?
Sie sind von der Furcht des Todes befreit, welche die Menschen so sehr quälet, sie haben keine Gewissensbisse zu
befürchten, sie werden nicht durch Mährlein von der Hölle erschreckt, sie fürchten keine Gespenster und teuflische
Erscheinungen, sie kennen das Unglück nicht, das uns bevorstehet und ängstigen sich nicht mit leerer Hoffnung auf
künftige Glücksfälle. Mit einem Wort: Sie werden von tausend Sorgen nicht beunruhigt, denen das menschlich Leben
unterworfen ist. Sie schämen sich nicht, sie fürchten sich nicht, sie streben nach nichts, und sie fühlen weden Neid noch
Liebe.
(Erasmus von Rotterdam, 1466/1467/1469 - 1536)
Wer alles zu tun begehrt, was ihn gelüstet, muß entweder als König oder als Narr geboren sein.
(Römisches Sprichwort)
Der ist ein Narr, der arm lebt, um reich zu sterben.
(Autor unbekannt)
Ich finde nichts vernünftiger in der Welt, als von den Torheiten anderer Vorteil zu ziehen.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
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