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Zitate Dummheit (4)

Man muß die Dummheiten, die der Charakter von einem fordert, zu machen verstehen.
(Nicolas Chamfort, 1741-1794)

Die zweite Hälfte seines Lebens verbringt der Weise damit, sich von den Torheiten, Vorurteilen und irrigen Ansichten zu befreien, die er sich in der ersten zu eigen gemacht hat.
(Jonathan Swift, 1667-1745)

Mangel an Verstand ist Dummheit. Mangel an Vernunft ist Torheit.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)

Die Toren wissen gewöhnlich das am besten, was der Weise verzweifelt, jemals in Erfahrung zu bringen.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Je aufgeklärter der Mensch wird, desto unglücklicher wird er. Nur die Narren sind glücklich; das ist eine ausgemachte Sache: denn nennen nicht alle gescheiten Leute den einen Narren, der sich glücklich fühlt?
(Wilhelm Heinse, 1746-1803)

Auch der dümmste Mensch hat seine Wahrheiten, die man von ihm lernen kann.
(Wilhelm Heinse, 1746-1803)

Wenn ein Dummkopf und ein Weiser zusammenkommen, so sieht einer den andern für einen Narren an. Aber dieser bemitleidet jenen und jener verlacht diesen.
(Jean Paul, 1763-1825)

Mein unerschütterliche Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)

In der Dummheit ist eine Zuversicht, worüber man rasend werden möchte.
(Friedrich Heinrich Jacobi, 1743-1819)

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