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Zitate und Gedichte zu Ostern und Pfingsten (4)

Im hellen Osterlicht erscheint die Welt wie sie sein sollte, nicht wie sie ist.
(Berthold Brunnputz)

Zu Ostern sind die Tage,
schon wieder lang und hell.
Und es ist keine Frage:
Der Sommer kommt nun schnell.
(Maisada Manet)

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken übten ein fröhliches Lied die neu ermunterten Vögel.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Ein Hase sitzt auf einer Wiese,
des Glaubens, niemand sähe diese.

Doch, im Besitze eines Zeißes,
betrachtet voll gehaltnen Fleißes

vom vis-a-vis gelegnen Berg
ein Mensch den kleinen Löffelzwerg.

Ihn aber blickt hinwiederum
ein Gott von fern an, mild und stumm.
(Christian Morgenstern, 1871-1914)

Ich will zum frohen Osterfest
dir fröhlich gratulieren.
Vielleicht gelingt es irgendwo,
ein Häschen aufzuspüren.
Dann lege ich in seinen Korb
ein Blatt mit tausend Grüßen,
das soll es dir als Festgruß bringen
mit seinen flinken Füßen!
(Autor unbekannt)

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