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Zitate und Gedichte zum Muttertag (5)

Muttertagsgedicht

Mutter, heute ist dein Tag!
Heut zeig ich, daß ich dich mag.
Nimm diese Rose, schön und rot.
Mutter, wann gibt's Abendbrot?

Mutter, all die schweren Jahre
brachten dich fast auf die Bahre.
Hast oft von bess'rer Zeit geträumt.
Mutter, hast du aufgeräumt?

Mutter, deine Kinderschar
ist dir dankbar, immerdar.
Wir haben dich nur ausgenutzt.
Mutter, hast du schon geputzt?

Hast auch Vater stets umsorgt,
manchmal Geld für Schnaps geborgt.
Durstig sitzt er neben dir.
Mutter, hol ihm doch ein Bier!

Mutter, seh ich Tränen fließen?
Willst du uns den Tag vermiesen?
Gönnst du uns denn keinen Spaß?
Mutter, Mutter, schäm dich was!
(Bernd Walf)

Der gemeine Mann nennt sein Weib, sobald sie ihm mehr als ein Kind geschenkt hat, "Mutter". Dieser Titel gilt ihm mehr als Weib.
(Theodor Gottlieb von Hippel, 1741-1796)

Mütter tragen ihre Kinder durch den Morgen; Kinder sollen ihre Mütter durch den Abend tragen.
(Sprichwort)

Das Auge der Mutter ergründet das Kind bis in die Tiefen des Herzens.
(Johann Heinrich Pestalozzi, 1746-1827)

Weil Gott nicht alles allein machen wollte, schuf er die Mütter.
(Buch des Kabus, 11.JH)

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