Diese Seite verwendet Cookies. Mit der weiteren Nutzung dieser Seiten stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.     >OK<     >Info<

Zitate und Gedichte zum Ruhestand (3)

Der Ruhestand ist eine sorglose Arbeitslosigkeit.
(Autor unbekannt)

Nicht, was er mit seiner Arbeit erwirbt, ist der eigentliche Lohn des Menschen, sondern was er durch sie wird.
(John Ruskin, 1819-1900)

Wie herrlich ist es, nichts zu tun
und dann vom Nichtstun auszuruhn
(Heinrich Zille, 1858-1929)

Nach Jahren, die wir uns gekannt
geht's heute in den Ruhestand.
Wir wünschen dir von Herzen Glück
und dass du gerne blickst zurück.
Wir danken dir. Und du sollst wissen:
Wir werden dich noch lang vermissen!
(Bernd Walf)

Im Alter gibt es keinen schöneren Trost, als dass man die ganze Kraft seiner Jugend Werken einverleibt hat, die nicht mitaltern.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)

Ist das Leben nicht hundertmal zu kurz für Langeweile?
(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Gesegnet sei Dir beides, Schmerz und Lust,
und jedes Werk, das Du vollenden musst;
doch Gott bewahre Dich zu Deinem Heile
vor Krankheit, Missmut, Langeweile
(Emanuel Geibel, 1815-1884)

Was Menschen wert sind, kann man erst beurteilen, wenn sie alt geworden sind.
(Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

Es ist niemals zu spät, das zu werden, was du vielleicht geworden wärest.
(George Eliot, 1819-1880)

Zurück zurück  (Seite 3)  weiter Weiter
Zu Seite: 1 - 2 - 3 - 4 - 5

Siehe auch: Alter und Jugend