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Zitate und Gedichte zum Ruhestand (1)

Soll, wer mag, als Machthaber auf dem gefährlichen Gipfel der Herrschaft stehen: Mir soll meine süße Ruhe genügen. An unauffälligem Platz möchte ich meine wohltuende Muße genießen.
(Seneca, ca.1 - 65)

Der größte Sinnesgenuß, der gar keine Beimischung von Ekel bei sich führt, ist, im gesunden Zustande, Ruhe nach der Arbeit.
(Immanuel Kant, 1724-1804)

Wenn in die Bewegung unserer Tage Ruhe einkehrt, enthüllen sich die Geheimnisse des Lebens.
(aus China)

So lasst uns nun die Gläser heben,
auf dieses schöne Rentnerleben.
Auf alle, die mit ihren Tagen,
was Neues anzufangen wagen.
Auf alle, die den Dienst beendet
und sich der Muße zugewendet.
Auf alle alten Sorgenlosen,
die weggehängt die Arbeitshosen.
Sie mögen froh und heiter gehen,
und rosig in die Zukunft sehen.
(Bernd Walf)

Der beste Weg, seinen Ruhestand zu genießen ist es, sich von der Vorstellung man müsse unausgesetzt tätig sein, zu verabschieden.
(Maisada Manet)

Wenn einer in den Ruhestand tritt und ihn keine Zeitnot mehr bedrängt, schenken ihm seine Kollegen gewöhnlich eine Uhr.
(Autor unbekannt)

Im Ruhestand kann man endlich das tun, was man will. Man muss es nur wollen.
(Berthold Brunnputz)

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Siehe auch: Alter und Jugend