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Zitate Leid/Sorge (3)

Lerne im Unglück anderer die Übel zu erkennen, die du vermeiden mußt.
(Publilius Syrus, 1.JH v.Chr.)

Neid ist dem Menschen natürlich: Dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Wir sollten ihn daher als Feind unseres Glücks betrachten und ihn als bösen Dämon zu ersticken suchen.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)

Nie kommt ein Unglück ohne sein Gefolge.
(Heinrich Heine, 1797-1856)

Wer am meisten jammert, fühlt sich oft am wohlsten.
(Sprichwort)

Mitleid sieht die Not, nicht die Ursache.
(Sprichwort)

Derjenige, der an sich zweifelt, ist der ewige Pechvogel, dem nichts gelingt, weil er alles tut, um keinen Erfolg zu haben .... Oft beschwört er die Ereignisse herauf, die ihn scheitern lassen, während derjenige, der in sich die Vorstellung des Erfolgs trägt, manchmal unbewußt selbst die Umstände schafft, die den Erfolg bringen.
(Émile Coué, 1857-1926)

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
(Jean de La Fontaine, 1621-1695)

Sorgen sind wie der Sand in der Muschel. Ein Körnchen läßt eine Perle entstehen, mehrere töten das Tier.
(Autor unbekannt)

Mindestens 98 Prozent der Dinge, um die wir uns Sorgen machen, treffen niemals ein.
(Autor unbekannt)

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