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Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)
Das Elend wohl, doch nicht das Leid der Welt läßt sich mehren oder mindern.
(Oskar Loerke, 1884-1941)
Im Feuer erweist sich das Gold als echt, im Unglück der tapfre Mann.
(Seneca, ca.1 - 65)
Trost für jeden im Leid ist, Leidensgefährten zu haben.
(Baruch de Spinoza, 1632-1677)
Wenn der Mensch zu seinem Leid von heute nicht immer auch sein Leid von gestern und sein Leid von morgen hinzurechnete,
so wäre jedes Schicksal erträglich.
(Robert Hamerling, 1830-1889)
Ein Mensch, der leidet, bevor es nötig ist, leidet in seinem Leben mehr als nötig ist.
(Seneca, ca.1 - 65)
Neid ist die frevlerische Sorge um das Wohl deines Nachbarn.
(Ferdinand Lassalle, 1825-1864)
Sei nicht Amboß deinem Leid. Nein, sei deines Leides Hammer.
(Hermann Marggraff, 1809-1864)
Die Dummheit weiß von keiner Sorge.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Die Leiden sind wie Gewitterwolken: in der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns grau.
(Jean Paul, 1763-1825)
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