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Zitate Glaube und Religion (4)

Wißt ihr denn nicht, daß Gott diese Welt aus dem Nichts geschaffen hat? Also haben wir Gott zum Vater und das Nichts zur Mutter ... Man schlägt dem Vater nach, aber man schlägt auch der Mutter nach.
(Ferdinando Galiani, 1728-1787)

Gott selbst gibt ein gutes Beispiel (für Faulheit): Nachdem er sechs Tage gearbeitet hat, ruht er in alle Ewigkeit aus.
(Paul Lafargue, 1842-1911)

Gott schickt am End uns Leiden,
auf daß uns diese Welt,
wenn wir nun von ihr scheiden,
nicht mehr so mächtig hält.
(Justinus Kerner, 1786-1862)

Glaube, so wirst du erkennen!
(Augustinus von Hippo, 354-430)

Allein der Glaube ist des Gewissens Friede.
(Martin Luther, 1483-1546)

Philosophie ist die Freundin und Stiefschwester der Religion.
(Averroes, 1126-1198)

Wer vorgibt, um der Religion willen Krieg zu führen, hat keine Religion.
(Hans Much, 1880-1932)

Alle wahre Religion scheitert am Konfessionswesen.
(Johann Gottfried Seume, 1763-1810)

Das Volk braucht eine Religion. Und diese Religion muß sich in den Händen der Regierung befinden.
(Napoleon I. Bonaparte, (1769-1821)

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