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Zitate zu Geburt und Taufe (5)

Jede Geburt bedeutet Schmerz und Blut für das neue Leben. Die Kraft der Liebe vereint die Gegensätze und läßt Neues entstehen. Wie schrecklich wäre es auf der Welt, wenn nicht beständig Kinder geboren würden, welche die Unschuld und die Möglichkeit jeglicher Vollkommenheit mitbringen.
(John Ruskin, 1819-1900)

Jedes Kind, das zur Welt kommt, predigt sogleich das Evangelium der Liebe.
(Karl Gutzkow, 1811-1878)

Werde weder klug noch schön, sondern glücklich geboren.
(aus Russland)

Es ist gar nicht gleichgültig, ob ein Kind gleich nach seiner Geburt auf Eiderdaunen oder auf Stroh gebettet wird.
(Hans Ferdinand Maßmann, 1797-1874)

Die Zeit des ersten Wiederauflebens nach der Geburt eines Kindes ist für ein Weib stets eine Auferstehung.
(Sophie Friederike Mereau, 1770-1806)

Eh man auf diese Welt gekommen
Und noch so still vorlieb genommen,
Da hat man noch bei nichts was bei;
Man schwebt herum, ist schuldenfrei,
Hat keine Uhr und keine Eile
Und äußert selten Langeweile.
Allein, man nimmt sich nicht in acht,
Und schlupp! ist man zur Welt gebracht.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)

Der Kopf wird dir ein bisschen nass,
die Paten stehen auch dabei,
die Mutter wirkt ein wenig blass,
dann ist die Taufe schon vorbei
(Bernd Walf)

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Siehe auch: Zitate Kinder