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Zitate zu Geburt und Taufe (2)

Mir scheint, ich sehe etwas Tieferes, Unendlicheres, Ewigeres als den Ozean im Ausdruck eines kleinen Kindes, wenn es am Morgen erwacht, kräht oder lacht, weil es die Sonne auf seine Wiege scheinen sieht.
(Vincent van Gogh, 1853-1890)

Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege. Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt!
(Friedrich Schiller, 1759-1805)

Vater werden ist nicht schwer,
Vater sein dagegen sehr.
Ersteres wird gern geübt,
weil es allgemein beliebt.
Selbst der Lasterhafte zeigt,
dass er gar nicht abgeneigt;
Nur will er mit seinen Sünden
keinen guten Zweck verbinden.
Sondern, wenn die Kosten kommen,
fühlet er sich angstbeklommen
Dieserhalb besonders scheut,
er die fromme Geistlichkeit,
denn ihm sagt ein stilles Grauen:
Da sind Leute, welche trauen
(Wilhelm Busch, 1832-1908)

Die Neugeborenen weinen, zu betreten die große Narrenbühne.
(William Shakespeare, 1564-1616)

Du hast den Atem des Lebens aufgenommen und mit deinem ersten Schrei die Herzen tief bewegt. Du bist ein Wunder. Du bist Geschenk und Erfüllung.
(Autor unbekannt)

Ein Säugling lacht so gerne,
denn er weiß, er wird geliebt.
Er hofft, dass es im Leben
öfter was zu Lachen gibt.
(Bernd Walf)

Überständ ich doch weit lieber
Dreimalige Feldschlacht als ein einzig Wochenbett.
(Euripides, 480 v.Chr. - 406 v.Chr.)

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