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Statt dass diejenigen, die von der Arbeit anderer leben, denen dankbar wären, die für sie arbeiten, sind die, welche
arbeiten, denen dankbar, die sie für sich arbeiten lassen. Welch ein Widersinn!
(Leo Tolstoi, 1828-1910)
Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im
Krieg: wer die Butter hat, wird frech.
(Kurt Tucholsky, 1890-1935)
Auf Arbeit haben wir ein Recht, doch nicht auf ihre Früchte.
(Vivekananda, 1863-1902)
Langeweile und Schaumschlägerei, das ist das Leben. Wir hüpfen ein paar Mal auf, die einen auf Marmor, die anderen auf
Mist, dann ist es aus für immer.
(Voltaire, 1694-1778)
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum
Nichtstun auf die Welt.
(Voltaire, 1694-1778)
Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist,
aufhört; es liegt also der Natur Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion.
(Karl Marx, 1818-1883)
Der Tag der Gunst ist wie der Tag der Ernte;
man muß geschäftig sein sobald sie reift.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Daß sich ein großes Werk vollende,
genügt ein Geist für tausend Hände.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
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