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Zitate Arbeit (5)

Denn überall nach dem Nutzen fragen, ziemt sich am wenigsten für hochsinnige und freie Männer.
(Aristoteles, 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

Arbeit und Tugend schließen einander aus.
(Aristoteles, 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

Sucht euer Auskommen; sucht nach dem, was ausreicht; wollt nicht noch mehr! Denn alles Übrige beschwert, erleichtert nicht; es bedeutet nur Belastung, nicht Entlastung.
(Augustinus von Hippo, 354-430)

Arbeit ist eines der Verfahren, durch die A dem B Eigentum erwirbt.
(Ambrose Bierce, 1842-1914)

Der Mensch muss sich aber hüten, durch zu viel Arbeit seinen Leib zu töten.
(Hildegard von Bingen, 1098-1179)

Wer freudig tut und sich des Getanen freut, ist glücklich.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Wer erfand die Arbeit - und kettete den freien
Und sich des Feiertags erfreuenden Geist
An die ewig drückende Last
Der Pflichten auf den grünen Feldern und in der Stadt -
An Pflug, Webstuhl, Amboss, Schwert - und ach! am schmerzlichsten
An diese trockne Plackerei an des Schreibtischs totem Holz?
(Charles Lamb, 1775-1834)

Und ist der Handel noch so klein,
er bringt doch mehr als Arbeit ein.
(Autor unbekannt)

Wenig Arbeit, schöne Feste,
das ist immer noch das Beste.
(Autor unbekannt)

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