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Zitate Arbeit (3)

Die heutigem Menschen glauben, daß man die Arbeit so einrichten müsse, daß sie möglichst viel Ertrag abwerfe. Das ist ein falscher Glaube. Man muß die Arbeit so einrichten, daß sie die Menschen beglückt.
(Paul Ernst, 1866-1931)

Halte den Knecht zur Arbeit, so hast du Ruhe vor ihm. Lässest du ihn müßig gehen, so will er Junker sein.
(Jesus Sirach, 33,26)

Die Religion ist das einzige Mittel, dem rohen Sinn und ungelenken Verstande der in niedriges Treiben und materielle Arbeit tief eingesenkten Menge die hohe Bedeutung des Lebens anzukündigen und fühlbar zu machen.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)

Alle Großen waren Arbeiter, unermüdlich nicht nur im Erfinden, sondern auch im Verwerfen, Sichten, Umgestalten, Ordnen.
(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Die Arbeit soll dein Pferd sein, nicht dein Reiter.
(aus dem Iran)

Tue bei der Arbeit immer zuerst das Nötigste, das aber greife frisch und bei der Hauptsache an. Das ist das Mittel, um zu vielem Zeit zu haben.
(Carl Hilty, 1833-1909)

Arbeit ist das, was man zu tun verpflichtet ist, und Spiel ist das, was man nicht zu tun verpflichtet ist.
(Mark Twain, 1835-1910)

Denn die Natur hat auch den Abscheu für anhaltende Arbeit manchem Subjekt weislich in seinen für ihn sowohl als andere heilsamen Instinkt gelegt: weil dieses etwa keinen langen oder oft wiederholenden Kräfteaufwand ohne Erschöpfung vertrug, sondern gewisser Pausen der Erholung bedurfte.
(Immanuel Kant, 1724-1804)

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