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Zitate Reichtum (3)

Reich ist, wer weder schmeicheln noch borgen muß.
(Sprichwort)

Vermögen dient zur Bequemlichkeit des Lebens, nicht das Leben zur Anhäufung des Vermögens.
(Saadi, um 1190-1283)

Der Reiche ist nur dann glücklicher als der, welcher ausreichend zum Leben hat, wenn er seine Besitztümer bis an sein Lebensende in Ruhe genießen kann. Viele steinreiche Menschen sind unglücklich, viele, die in bescheidenen Umständen leben, sind mit dem Schicksal zufrieden. Kein Mensch ist vor seinem Tode glücklich zu preisen.
(Solon, um 640 v.Chr. - um 560 v.Chr.)

Reich ist, wer so viel besitzt, daß er nichts mehr wünscht.
(Marcus Tullius Cicero, 106 v.Chr. - 43 v.Chr.)

Viel haben ist nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohn' Leid verlieren kann.
(Angelus Silesius, 1624-1677)

Wer reich wird, wird ärmer, denn er verliert viele Wünsche.
(Wilhelm Raabe, 1831-1910)

Die erste Hälfte unseres Lebens ruinieren wir unsere Gesundheit, um Geld zu verdienen. In der zweiten Hälfte geben wir es aus, um unsere Gesundheit zu retten.
(Autor unbekannt)

Die Phönizier haben das Geld erfunden. Aber warum nur so wenig?
(Johann Nestroy, 1801-1862)

Mit dem Bezahlen wird man das meiste Geld los.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)

Geld macht frei und Geld versklavt.
(Autor unbekannt)

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