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Zitate Reichtum (2)

Reichtum befriedigt nur die Armut und auch sie nur bis zu dem Augenblick, wo man sich daran gewöhnt hat.
(Alexander Sergejewitsch Puschkin, 1799-1837)

Den Maßstab für den Reichtum bilden die eigenen Bedürfnisse.
(Autor unbekannt)

Der ist reich, des Reichtum niemand weiß.
(Sprichwort)

Ein Kamin ist leichter unter Dampf zu halten, als zwei. Die meisten Millionäre machten ihren Reichtum durch Konzentration auf ein Gebiet. Viel Geld macht man, wenn der einmal gewählte Job dann zum Kamin wird, unter dem das Feuer der Energie nie erlöscht. Sollte das in Ihrem gegenwärtigen Beruf nicht möglich sein, suchen Sie einen - möglichst selbständigen - Job, der Ihren Neigungen und Fähigkeiten entspricht, und stecken Sie dort Ihren ganzen Einsatz hinein.
(Benjamin Franklin, 1706-1790)

Die Kunst, reich zu werden, ist im Grunde nichts Anderes, als die Kunst, sich des Eigentums anderer Leute mit ihrem guten Willen zu bemächtigen.
(Christoph Martin Wieland, 1733-1813)

Es gibt einfach Zeiten, in denen man ebensowenig dafür kann, Geld zu verdienen, als dafür, daß man naß wird, wenn man bei einem Regenguß ohne Schirm vor die Türe geht.
(Henry Huttleston Rogers, 1840-1909)

Das Geld geht hin und her. Das meiste geht leider hin.
(Autor unbekannt)

Gewonnenes Geld ist doppelt so schön wie erarbeitetes.
(Autor unbekannt)

Besser das Geld geht durch mich zu Grunde, als umgekehrt.
(Aristippos, um 435 v.Chr. - um 355 v.Chr.)

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