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Zitate Hoffnung/Wünsche (4)

Es stirbt der Glücklichste wünschend.
(Heinrich von Kleist, 1777-1811)

Des Menschen Wünsche sind sein Himmelreich.
(Thomas Moore, 1779-1852)

Alles, worüber wir seufzen und wovor wir uns fürchten, ist ein Tribut an das Leben. Abgabenfreiheit davon sollst du weder erhoffen noch wünschen.
(Seneca, ca.1 - 65)

Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
(Aristoteles, 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

Die Meinung eines anderen ist nicht das Opfer eines einzigen unserer Wünsche wert.
(Anatole France, 1844-1924)

Die Menschen glauben fest an das, was sie sich wünschen.
(Gaius Julius Caesar, 100 v.Chr. - 44 v.Chr.)

Menschen begehen den Fehler, daß sie ihren Hoffnungen keine Grenzen zu setzen wissen. Sie bauen auf sie, ohne sich nach den eigenen Kräften zu richten, und rennen so ins Verderben.
(Niccolò Machiavelli, 1469-1527)

Begier macht blind und Wünsche trügen.
(Karl Wilhelm Ramler, 1725-1798)

Wünsche will ich, nichts als Wünsche: immer an Stelle der Erfüllung eines neuen Wunsches.
(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)

Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich genug.
(Voltaire, 1694-1778)

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