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Zitate Furcht/Angst (2)

Man muß vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.
(Marie Curie, 1867-1934)

Die Furcht steckt an wie der Schnupfen und macht aus dem Singularis allemal den Pluralis.
(Catharina Elisabeth Goethe, 1731-1808)

Mein Leben war voller schrecklicher Unglücke, von denen die meisten nie eingetreten sind.
(Michel de Montaigne, 1533-1592)

Vieles von dem, was wir Übel nennen ... kann oft in etwas belebend und förderlich Gutes umgewandelt werden, wenn der Betroffene seine furchtsame Einstellung in eine kämpferische ändert.
(William James, 1842-1910)

Ein großer Teil der Sorge besteht aus unbegründeter Furcht.
(Carl Hilty, 1833-1909)

Denn wer begehrt, der fürchtet auch. Und wer in Furcht lebt, ist für mich nicht frei.
(Horaz, 65 v.Chr. - 8 v.Chr.)

Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchte
(Friedrich Schiller, 1759-1805)

Hoffnung und Furcht sind unzertrennlich, und es gibt keine Furcht ohne Hoffnung und keine Hoffnung ohne Furcht.
(François de La Rochefoucauld, 1613-1680)

Verzweiflung und Zuversicht verbannen Furcht.
(William Alexander, 1824-1911)

Sei denn behutsam! Furcht gibt Sicherheit.
(William Shakespeare, 1564-1616)

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