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Zitate Wissenschaft (1)

Wissenschaft hat etwas Faszinierendes an sich. So eine geringfügige Investition an Fakten liefert so einen reichen Ertrag an Voraussagen.
(Mark Twain, 1835-1910)

Die Wissenschaft führt zur Voraussicht; Voraussicht führt zum Handeln.
(Auguste Comte, 1798-1857)

Schon vor einer Reihe von Jahren habe ich bemerkt, wieviel Falsches ich in meiner Jugend als wahr habe gelten lassen und wie zweifelhaft alles ist, was ich hernach darauf aufgebaut, und daß ich daher einmal im Leben alles von Grund aus umstoßen und von den ersten Grundlagen an neu beginnen müsse, wenn ich endlich einmal etwas Festes und Bleibendes in den Wissenschaften ausmachen wolle.
(René Descartes, 1596-1650)

Wo damals die Grenzen der Wissenschaft waren, da ist jetzt die Mitte.
(Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799)

Der Blick des Forschers fand selten mehr, als er zu finden wünschte.
(Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781)

Es ist ein großes Übel der Ausnahme zu folgen, statt der Regel.
(Blaise Pascal, 1623-1662)

Einst war die Seltenheit der Bücher den Fortschritten der Wissenschaft nachteilig. Jetzt ist es deren Überzahl, die verwirrt und eigenes Denken verhindert.
(Karl Julius Weber, 1767-1832)

In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hie und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.
(Isaac Newton, 1643-1727)

Für uns ist die Hypothese nur ein Mittel zum Zweck; kann sie nicht länger alle Tatsachen erklären, so machen wir eine bessere und werfen die alte in die Rumpelkammer.
(Carl Schorlemmer, 1834-1892)

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