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Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht sie auch vernünftig an. Beides ist in Wechselbestimmung.
(Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770-1831)
Wißt ihr denn nicht, daß Gott diese Welt aus dem Nichts geschaffen hat? Also haben wir Gott zum Vater und das Nichts zur
Mutter ... Man schlägt dem Vater nach, aber man schlägt auch der Mutter nach.
(Ferdinando Galiani, 1728-1787)
Selig, wer sich vor der Welt ohne Haß verschließt.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Weinend kommen wir zur Welt, während alle um uns herum lächeln. Wir sollten so leben, daß wir lächelnd aus dieser Welt
scheiden, während alle um uns herum weinen.
(aus Persien)
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
(Oscar Wilde, 1854-1900)
Eh du anfängst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.
(aus China)
Wir müssen uns mit allen Kräften der gegenwärtigen Welt, die täglich und stündlich ins Schlimmere abzugleiten droht,
entgegenstellen.
(Hugo Grotius, 1583-1645)
Die Welt urteilt nur nach dem Scheine.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Alles, was im Himmel ist oder geschieht, macht sich auf irgendeine verborgene Weise auf Erden und in der Natur bemerkbar.
(Johannes Kepler, 1571-1630)
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