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Zitate Weisheit/Klugheit (8)

Alle Menschen sehen dieselben Dinge, doch sie fassen sie nicht in derselben Weise auf. Intelligenz ist die Zunge, die sie unterscheidet und schmeckt.
(Thomas Traherne, 1636/1637-1674)

Etwas wirklich zu wissen bedeutet, dessen Ursachen zu kennen.
(Francis Bacon, 1561-1626)

Die Intelligenz besteht darin, daß wir die Ähnlichkeit der verschiedenen Dinge und die Verschiedenheit der ähnlichen erkennen.
(Montesquieu, 1689-1755)

Es hat keinen großen Geist ohne eine Beigabe von Verrückheit gegeben.
(Seneca, ca.1 - 65)

Der Verstand und die Fähigkeit, ihn zu gebrauchen, sind zwei verschiedne Gaben.
(Franz Grillparzer, 1791-1872)

"Was will ich?" fragt der Verstand.
"Worauf kommt es an?" fragt die Urteilskraft.
"Was kommt heraus?" fragt die Vernunft.
(Immanuel Kant, 1724-1804)

Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muß.
(Niccolò Machiavelli, 1469-1527)

Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)

Ein lebhafter Geist ist kein Vorzug, wenn er nicht klar denkt: Eine Uhr ist nicht gut, weil sie schnell, sondern weil sie richtig geht.
(Luc de Clapiers Vauvenargues, 1715-1747)

Es gibt keinen zuverlässigeren Beweis für Geistesgröße, als wenn man sich durch nichts, was einem begegnen kann, in Aufruhr bringen läßt.
(Seneca, ca.1 - 65)

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