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Der Weise hat keine unumstößlichen Grundsätze; er paßt sich anderen an.
(Laotse, vermutlich 6. JH v.Chr.)
Weise ist nicht, wer das Gute vom Bösen unterscheiden kann - weise ist, wer von zwei Übeln das kleinere erkennt
(Umar ibn al-Chattab, 592-644)
Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten des Flammens und des Erkaltens, Zeiten der Kraft
und Zeiten der Schwäche, Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Daher meidet der Weise Übertreibung,
Maßlosigkeit und Überheblichkeit.
(Laotse, vermutlich 6. JH v.Chr.)
Weise ist der Mensch, der Dingen nicht nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat.
(Epiktet, 50-138)
Der Gebildete widerspricht den anderen, der wahre Weise sich selbst.
(Oscar Wilde, 1854-1900)
An drei Dingen erkennt man den Weisen: Schweigen, wenn Narren reden, denken, wenn andere glauben und handeln, wenn Faule
träumen.
(aus China)
Das Gespräch erweitert das Verständnis, aber die Einsamkeit ist die Schule des Genies.
(Jean de La Bruyère, 1645-1696)
Der Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise läßt, was er nicht tun kann.
(aus China)
Wenn du eine weise Antwort verlangst, mußt du weise fragen.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Glückliche Narren bedürfen nicht der Weisheit.
(Sprichwort)
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