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Zitate Kinder (4)

Wer seinen Kindern gibt das Brot
und leidet nachmals selber Not,
den schlag man mit der Keule tot!
(Rüdiger von Hünchhoven, Ende 13. JH.)

Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)

Der Hauptreiz der Kindheit beruht darauf, daß alles, bis zu den Haustieren herab, freundlich und wohlwollend gegen die Kinder ist, denn daraus entspringt ein Gefühl der Sicherheit, das bei dem ersten Schritt in die feindliche Welt hinaus entweicht und nie zurückkehrt.
(Friedrich Hebbel, 1813-1863)

Wer ist ärmer als ein Kind?
Auf dem Scheideweg geboren,
Heut' geblendet, morgen blind;
Ohne Führer geht's verloren.
(Clemes Brentano, 1778-1842)

Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.
(Augustinus von Hippo, 354-430)

Mit Kindern zusammen zu sein ist Balsam für die Seele.
(Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

Kinder haben Lachen und Weinen in einem Sack.
(Sprichwort)

Artige Kinder fordern nichts;
artige Kinder kriegen nichts.
(Otto von Bismarck, 1815-1898)

Erziehung besteht aus zwei Dingen: Beispiel und Liebe.
(Friedrich Fröbel, 1782-1852)

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