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Zitate Kinder (2)

Ein Kindesauge, ein Maientag,
das sind zwei Himmelsgaben,
an denen Menschenherz sich mag
in Ewigkeit erlaben.
(Autor unbekannt)

Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit.
(Charles Dickens, 1812-1870)

Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen; so wie Gott sie uns gab, so muss man sie haben und lieben, sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren. Denn der eine hat die, die anderen andere Gaben.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

Vor allen Kindern, die uns begegnen, sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen; sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir. Ein Kind in der Hütte ist mehr als ein Greis auf dem Throne. Schon darum muss man suchen, Vater zu werden, um Kinder ohne Neid betrachten zu können.
(Ludwig Börne, 1786-1837)

Wer Geld, aber keine Kinder hat, ist nicht wirklich reich; wer aber Kinder hat, aber kein Geld, ist nicht wirklich arm.
(aus China)

Kinder sind das lieblichste Pfand in der Ehe; sie binden und erhalten das Band der Liebe.
(Martin Luther, 1483-1546)

Wer ohne Kinder lebt, der weiß von keinem Leide,
Wer ohne Kinder stirbt, der weiß von keiner Freude.
(Sprichwort)

In den Kindern erlebt man sein eigenes Leben noch einmal, und erst jetzt versteht man es ganz.
(Søren Kierkegaard, 1813-1855)

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