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Nichts ist launischer und veränderlicher als Gefühle.
(Antonio Machado y Ruiz, 1875-1939)
Allein der Ausdruck des Empfindens verleiht den Künsten ihre Bedeutung.
(Leo Tolstoi, 1828-1910)
Gewissheit ist die Grundlage, nach der die menschlichen Gefühle verlangen.
(Honoré de Balzac, 1799-1850)
Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)
Wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen.
(Annette von Droste-Hülshoff, 1797-1848)
Die Träume der Gefühle nennt man Phantasie.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Mitleid ist das billigste aller menschlichen Gefühle.
(Friedrich Hebbel, 1813-1863)
Gefühle sind im Traum echter als im Wachzustand.
(Leo Tolstoi, 1828-1910)
Ich sammelte alle meine Gefühle in meinem Gebet.
(Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)
Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück.
(Karl Julius Weber, 1767-1832)
Die Gefühle offenbaren sich um so weniger, je tiefer sie sind.
(Honoré de Balzac, 1799-1850)
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