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Zitate Fehler/Irrtum (2)

Wenn wir keine Fehler hätten, würden wir nicht mit so lebhaftem Vergnügen in anderen welche entdecken.
(François de La Rochefoucauld, 1613-1680)

Menschen begehen den Fehler, daß sie ihren Hoffnungen keine Grenzen zu setzen wissen. Sie bauen auf sie, ohne sich nach den eigenen Kräften zu richten, und rennen so ins Verderben.
(Niccolò Machiavelli, 1469-1527)

Es ist der gewöhnliche Fehler der Menschen, bei gutem Wetter nicht an den Sturm zu denken.
(Niccolò Machiavelli, 1469-1527)

Beides ist falsch: allen zu trauen und keinem zu trauen. Aber der eine Fehler ist doch sozusagen der ehrenwertere, wenn auch der andere mehr Sicherheit bietet.
(Seneca, ca.1 - 65)

Der Fehler liegt nicht in den Dingen, sondern in uns selbst.
(Seneca, ca.1 - 65)

Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.
(Thomas Carlyle, 1795-1881)

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
(Konfuzius, vermutlich 551 v.Chr. - 479 v.Chr.)

Der größte Feind des Fortschrittes ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit.
(Henry Thomas Buckle, 1821-1862)

Wer glaubt, niemals zu irren, der irrt.
(Wilhelm Raabe, 1831-1910)

Die Gelehrten sind meist gehässig, wenn sie widerlegen; einen Irrenden sehen sie gleich als ihren Todfeind an.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)

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