Diese Seite verwendet Cookies. Mit der weiteren Nutzung dieser Seiten stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.     >OK<     >Info<
Nicht, was die Dinge wirklich sind, sondern was sie für uns in unserer Auffassung sind, macht uns glücklich oder
unglücklich.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860)
Die Sinne trügen nicht, aber das Urteil trügt.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Wenn man die Pforten der Wahrnehmung einmal wirklich reinigen könnte, dann würde alles dem Menschen so erscheinen, wie es
wirklich ist: unendlich. Denn der Mensch ist derart eingemauert, daß er alles nur noch durch die schmalen Ritzen seiner
Höhle sieht.
(William Blake, 1757-1827)
Denn die Masse der Menschen läßt sich ebenso gut mit dem Scheine abspeisen als mit der Wirklichkeit; ja häufig wird sie
mehr durch den Schein der Dinge bewegt als durch die Dinge selbst.
(Niccolò Machiavelli, 1469-1527)
Tatsachen gibt es nicht, nur Interpretationen.
(Friedrich Nietzsche, 1844-1900)
Die exakte Abbildung der Wirklichkeit ergibt ganz von selber die Karikatur.
(Autor unbekannt)
Das Ideal und die gemeine Wirklichkeit müssen streng geschieden werden.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Das Schöne ist ein Schein der zeitlichen Wirklichkeit.
(August Strindberg, 1849-1912)
In den Gedanken ist mehr Wirklichkeit als in den Dingen.
(Gustave Flaubert, 1821-1880)
Träumend plant der Geist seine eigene Wirklichkeit.
(Søren Kierkegaard, 1813-1855)
 (Seite 1) 
weiter
Zu Seite:
1 -
2 -
3