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Dem Heitern erscheint die Welt auch heiter.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832)
Sei heiter und vergnügt und nimm teil an der Freude der anderen. Dabei fällt auch immer etwas eigene Freude ab.
(Theodor Fontane, 1819-1898)
Alle Herzensfreude und alle Heiterkeit beruhen darauf, daß man Menschen habe, im Vergleich zu denen man hoch von sich
denken kann.
(Thomas Hobbes, 1588-1679)
Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt, Wind kräftigt, Schnee erheitert. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur
verschiedene Arten von gutem.
(John Ruskin, 1819-1900)
Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut haben ohne Übermut; das ist die Kunst des
Lebens.
(Theodor Fontane, 1819-1898)
Ohne ein bißchen Bosheit kann man unmöglich witzig sein.
(Lord Thomas Macaulay, 1800-1859)
Nur der blickt heiter, der vorwärts schaut.
(Ferruccio Busoni, 1866-1924)
Lustvoll ist es, wenn auf dem hohen Meer die Winde das Wasser aufwühlen, vom Land aus die Not eines anderen zu schauen;
nicht weil es Vergnügen bereitet, wenn jemand sich quält, sondern weil es lustvoll ist zu sehen, von welchen Übeln man
selber frei ist. Lustvoll ist es auch, die gewaltigen Kämpfe eines Krieges über ein Schlachtfeld verteilt zu betrachten,
wenn man selber außer Gefahr bleibt. Doch nichts verschafft mehr Lust, als in den heiter-ruhigen Bezirken zu wohnen, wohl
befestigt in den Höhen durch die Lehre der Weisen, von wo man herabschauen kann und sehen, wie die anderen hin und her
irren...
(Lukrez, um 99/94 v.Chr. - um 55/53 v.Chr.)
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